Versuch der Reparatur einer WERSI Spectra
Moderator: happyfreddy
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Flöppchen
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Re: Versuch der Reparatur einer WERSI Spectra
Auch am CO1 habe ich weiter gearbeitet und konnte die 2 polige Stromschiene nicht mehr retten. Die Säure war überall hingelaufen und hat diese unbrauchbar gemacht.
Es gibt zwar Ersatz bei eBay, aber der aufgerufene Preis war mir zu hoch.
Ich habe deshalb eine Selbstbau Lösung gewagt und hoffe, dass ich mir damit nicht eine Antenne für HF Einstrahlung gebaut habe, da die beiden Kupfer-Schienen mit 5V und GND bei mir nun getrennt sind und nicht übereinander liegen.
Mechanisch ist meine Lösung kein Problem und lässt sich ins 19 Zoll Rack einschieben.
Ich warte noch auf letzte Ersatzteile wie 74HCXXX, die zu stark von der Säure angegriffen worden sind und gedrehte IC Fassungen. Dann wäre die Platine fertig revidiert.
Es waren viele Durchkontaktierungen und Leiterbahnen unterbrochen zum Teil gemein positioniert und IC Fassungen und Widerständen.
Es gibt zwar Ersatz bei eBay, aber der aufgerufene Preis war mir zu hoch.
Ich habe deshalb eine Selbstbau Lösung gewagt und hoffe, dass ich mir damit nicht eine Antenne für HF Einstrahlung gebaut habe, da die beiden Kupfer-Schienen mit 5V und GND bei mir nun getrennt sind und nicht übereinander liegen.
Mechanisch ist meine Lösung kein Problem und lässt sich ins 19 Zoll Rack einschieben.
Ich warte noch auf letzte Ersatzteile wie 74HCXXX, die zu stark von der Säure angegriffen worden sind und gedrehte IC Fassungen. Dann wäre die Platine fertig revidiert.
Es waren viele Durchkontaktierungen und Leiterbahnen unterbrochen zum Teil gemein positioniert und IC Fassungen und Widerständen.
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Flöppchen
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Re: Versuch der Reparatur einer WERSI Spectra
Auch auf der PS21 Netzteil Platine wurden alle Stecker nachgelötet und der Rest begutachtet.
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Flöppchen
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Re: Versuch der Reparatur einer WERSI Spectra
Da mir Freddy den wichtigen Hinweis gegeben hatte, das beim absetzen des Spieltischs auf das Unterteil beim einfädeln die beiden SUB-D Stecker beschädigt werden könnten, habe ich diese modifiziert.
Auf dem Unterteil habe ich SUB-D Vierkant-Verschraubungen angebracht und auf dem Metallteil vom Spieltisch habe ich den SUB-D Stecker entfernt und den Ausschnitt an den Ecken vergrößert und wieder eingebaut.
Nun kann der Spieltisch auf das Untergestell gebracht werden und abschließend von innen der SUB-D Stecker angesteckt werden und anschließend verschraubt werden. Somit gibt's keine beschädigten SUB-D Stecker mehr.
Anbei ein paar Bilder....
Auf dem Unterteil habe ich SUB-D Vierkant-Verschraubungen angebracht und auf dem Metallteil vom Spieltisch habe ich den SUB-D Stecker entfernt und den Ausschnitt an den Ecken vergrößert und wieder eingebaut.
Nun kann der Spieltisch auf das Untergestell gebracht werden und abschließend von innen der SUB-D Stecker angesteckt werden und anschließend verschraubt werden. Somit gibt's keine beschädigten SUB-D Stecker mehr.
Anbei ein paar Bilder....
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happyfreddy
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Re: Versuch der Reparatur einer WERSI Spectra
Ein Vergrößern des Ausschnittes ist bei vorhandener Einhängebox die einzig machbare Alternative
die Stifte der Sub D Stecker zu schützen wenn das Oberteil aufgesetzt wird.
Die Lösung bei dem CO 1 ist praktikabel. Passender wären hier blanke Stromschienen die man
von beiden Seiten auflötet. Wenn Änderungswunsch bitte PN ich habe von diesen blanken Schienen
noch reichlich liegen
Hoffe hast für das Relais eine Version mit 8 A Kontakten verwendet. Ich nutze hier immer die Typen
des Herstellers FINDER. Die dort vorhandenen umschaltkontaktpins einfach umbiegen und Isolieren ehe
das Relais dann eingelötet wird. Also genauso wie bei dem von Dir verwendeten Relais.
Bei Übergangswiderständen von über 100 Ohm gibt es schon hörbaren Unterschied zwischen beiden Kanälen.
Nur wenn schon so großer Kontaktabbrand Widerstände von 100 verursacht würde ich mal nach den Speakern schauen.
Nicht, daß das neue Relais in zwei Wochen sich genauso verhält.
Falls es bei der PA 106 mal Probleme mit dem LM 12 CLK geben sollte habe ich auch hier für passenden
Ersatz mir was einfallen lassen
https://forum25.keyboardpartner.de/viewtopic.php?t=1193
die Stifte der Sub D Stecker zu schützen wenn das Oberteil aufgesetzt wird.
Die Lösung bei dem CO 1 ist praktikabel. Passender wären hier blanke Stromschienen die man
von beiden Seiten auflötet. Wenn Änderungswunsch bitte PN ich habe von diesen blanken Schienen
noch reichlich liegen
Hoffe hast für das Relais eine Version mit 8 A Kontakten verwendet. Ich nutze hier immer die Typen
des Herstellers FINDER. Die dort vorhandenen umschaltkontaktpins einfach umbiegen und Isolieren ehe
das Relais dann eingelötet wird. Also genauso wie bei dem von Dir verwendeten Relais.
Bei Übergangswiderständen von über 100 Ohm gibt es schon hörbaren Unterschied zwischen beiden Kanälen.
Nur wenn schon so großer Kontaktabbrand Widerstände von 100 verursacht würde ich mal nach den Speakern schauen.
Nicht, daß das neue Relais in zwei Wochen sich genauso verhält.
Falls es bei der PA 106 mal Probleme mit dem LM 12 CLK geben sollte habe ich auch hier für passenden
Ersatz mir was einfallen lassen
https://forum25.keyboardpartner.de/viewtopic.php?t=1193
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Flöppchen
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Re: Versuch der Reparatur einer WERSI Spectra
Mein verbautes Relais ist auch eins mit 8 Amp.
Da es noch das erste Relais war, hat dieses bestimmt durch die Betriebsdauer höhere Übergangswiderstände gehabt.
Ich bin gespannt, wenn's zum ersten Einschalten kommt.
Noch eine Frage zur MT1: Was ist dort gemeint mit "Ersetzen sie auf Pos. Q1 die Drahtbrücke durch einen 10K Widerstand? Q1 ist doch der Transistor? R15 ist bei mir noch bestückt mit einem Widerstand. Sollte dieser ersetzt werden, wie in dem Dokument beschrieben?
Da es noch das erste Relais war, hat dieses bestimmt durch die Betriebsdauer höhere Übergangswiderstände gehabt.
Ich bin gespannt, wenn's zum ersten Einschalten kommt.
Noch eine Frage zur MT1: Was ist dort gemeint mit "Ersetzen sie auf Pos. Q1 die Drahtbrücke durch einen 10K Widerstand? Q1 ist doch der Transistor? R15 ist bei mir noch bestückt mit einem Widerstand. Sollte dieser ersetzt werden, wie in dem Dokument beschrieben?
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happyfreddy
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Re: Versuch der Reparatur einer WERSI Spectra
Diese Änderung am Memtower unbedingt einbauen !!!
In meiner alternativer Memtowerversion habe ich dies bereits berücksichtigt
https://forum25.keyboardpartner.de/viewtopic.php?t=890
Im zweiten Bild ist es sichtbar.
Mein Platinenlayout unterschiedet sich jedoch an einigen Positionen vom Original Layout
Bei vorhandenem Memtwoer bitte der Beschreibung strikt folgen
Da der Akku des memtowers im Styndby Modus der Orgel nicht wie der MST 8 und CO 1
geladen wird kann man dem auch abhelfen durch folgende kleinere Änderung
https://forum25.keyboardpartner.de/viewtopic.php?t=887
Damit alles praktikabel bleibt hier kleine 2 pol Steckverbinder mit angeschlossenen
Litzen verwenden ( bei Reichelt zB zu beziehen )
In meiner alternativer Memtowerversion habe ich dies bereits berücksichtigt
https://forum25.keyboardpartner.de/viewtopic.php?t=890
Im zweiten Bild ist es sichtbar.
Mein Platinenlayout unterschiedet sich jedoch an einigen Positionen vom Original Layout
Bei vorhandenem Memtwoer bitte der Beschreibung strikt folgen
Da der Akku des memtowers im Styndby Modus der Orgel nicht wie der MST 8 und CO 1
geladen wird kann man dem auch abhelfen durch folgende kleinere Änderung
https://forum25.keyboardpartner.de/viewtopic.php?t=887
Damit alles praktikabel bleibt hier kleine 2 pol Steckverbinder mit angeschlossenen
Litzen verwenden ( bei Reichelt zB zu beziehen )
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Flöppchen
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Re: Versuch der Reparatur einer WERSI Spectra
Wieder ein kleines Update der letzten Tage.
Auf der CB45 und CB46 habe ich die Drosseln entfernt und gegen Drahtbrücken ersetzt. Zudem wurden alle Klinkenbuchsen gereinigt. Säurereste vom GAL IC des CO1 wurden auch entfernt.
Dieser war sehr stark angegriffen, war aber noch zu retten. Ich werde diesen noch auf einen Sockel löten, da "zwei Beine" vom IC vom reinigen zu dünn geworden sind.
Da der 74HC30 Baustein auf dem Bild auch angegriffen war, war dieser ein Übungsobjekt und wird natürlich gegen einen neuen ersetzt.
Bald wird die CO1 hoffentlich wieder revidiert und funktionsfähig sein.
Auf der CB45 und CB46 habe ich die Drosseln entfernt und gegen Drahtbrücken ersetzt. Zudem wurden alle Klinkenbuchsen gereinigt. Säurereste vom GAL IC des CO1 wurden auch entfernt.
Dieser war sehr stark angegriffen, war aber noch zu retten. Ich werde diesen noch auf einen Sockel löten, da "zwei Beine" vom IC vom reinigen zu dünn geworden sind.
Da der 74HC30 Baustein auf dem Bild auch angegriffen war, war dieser ein Übungsobjekt und wird natürlich gegen einen neuen ersetzt.
Bald wird die CO1 hoffentlich wieder revidiert und funktionsfähig sein.
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Flöppchen
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Re: Versuch der Reparatur einer WERSI Spectra
Die letzten Tage habe ich mich mit den Lautsprechern beschäftigt. Da bei meiner Spectra Lautsprecher eingebaut sind, und die originalen von Philips alle beschädigte Schaumstoff Sicken haben, musste Ersatz her.
Die Sicken lassen sich zwar austauschen, was ich auch schon mal gemacht habe, aber dieses Mal hatte ich keine Lust darauf.
Hier gäbe es passende Sicken für diese Lautsprecher:
https://speakerrepairshop.nl/de/gummi-s ... g-10000038
Dies ist der Ist Zustand....
Ich konnte mich noch daran erinnern, dass es in den 90ern mal tolle Lautsprecher von IQ gab. Ich bin so auf die IQ AL3 gestoßen. https://www.hifi-wiki.de/index.php/IQ_AL_3
Diese Lautsprecher waren damals schon sehr hochwertig gewesen und haben pro Lautsprecher Box zwei 20cm Chassis mit je 8 Ohm und zudem Gummisicken. Also ideal für die Spectra!
Fündig bin ich tatsächlich bei Kleinanzeigen geworden. Für 15 Euro habe ich ein Paar erstanden, wo die Chassis in perfektem Zustand waren und das bei mir in der Nähe. Die Sicken sind für das Alter wie neu, unglaublich!
Das war noch Gummiqualität!!!!
Also raus mit den Chassis und rein in die Spectra. Sie passen perfekt, ohne nacharbeiten.
Die Chassis werden auch einzeln bei den üblichen Plattformen angeboten, aber dann zu überhöhten Preisen.
So sieht's nun aus.... Sicherlich wären die Tief-/Mitteltöner auch idealer Ersatz für viele Lautsprecher Boxen von WERSI.
Warum WERSI aber damals einen "Level Control" für die Hochtöner eingebaut hat, verstehe ich eigentlich nicht. Der Schall ist eh so ungünstig "da unten", da braucht man bestimmt nicht abzuregeln. Ich bin gespannt....
Später kommt die Spectra sowieso an die Anlage, ich wollte sie aber gerne so wie sie ist erhalten, als Standalone Orgel.
Die Sicken lassen sich zwar austauschen, was ich auch schon mal gemacht habe, aber dieses Mal hatte ich keine Lust darauf.
Hier gäbe es passende Sicken für diese Lautsprecher:
https://speakerrepairshop.nl/de/gummi-s ... g-10000038
Dies ist der Ist Zustand....
Ich konnte mich noch daran erinnern, dass es in den 90ern mal tolle Lautsprecher von IQ gab. Ich bin so auf die IQ AL3 gestoßen. https://www.hifi-wiki.de/index.php/IQ_AL_3
Diese Lautsprecher waren damals schon sehr hochwertig gewesen und haben pro Lautsprecher Box zwei 20cm Chassis mit je 8 Ohm und zudem Gummisicken. Also ideal für die Spectra!
Fündig bin ich tatsächlich bei Kleinanzeigen geworden. Für 15 Euro habe ich ein Paar erstanden, wo die Chassis in perfektem Zustand waren und das bei mir in der Nähe. Die Sicken sind für das Alter wie neu, unglaublich!
Das war noch Gummiqualität!!!!
Also raus mit den Chassis und rein in die Spectra. Sie passen perfekt, ohne nacharbeiten.
Die Chassis werden auch einzeln bei den üblichen Plattformen angeboten, aber dann zu überhöhten Preisen.
So sieht's nun aus.... Sicherlich wären die Tief-/Mitteltöner auch idealer Ersatz für viele Lautsprecher Boxen von WERSI.
Warum WERSI aber damals einen "Level Control" für die Hochtöner eingebaut hat, verstehe ich eigentlich nicht. Der Schall ist eh so ungünstig "da unten", da braucht man bestimmt nicht abzuregeln. Ich bin gespannt....
Später kommt die Spectra sowieso an die Anlage, ich wollte sie aber gerne so wie sie ist erhalten, als Standalone Orgel.
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Flöppchen
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Re: Versuch der Reparatur einer WERSI Spectra
Die CO-1 ist nun auch einbaufertig geworden, da heute die letzten Bauteile angekommen sind.
Was später noch getauscht wird sind die Stromschienen. Zudem wurden alle Stecker nochmals ein -und ausgesteckt und zum Teil mit Isopropanol gereinigt.
Auch alle ICs wurden in Ihren Sockeln nachgedrückt was man deutlich hören konnte. Die meisten waren etwas locker. Happyfreddy hatte zu dem Thema mal was geschrieben!
Worauf soll ich beim ersten Einschalten nach den vorangegangenen Arbeiten achten?
Würde es Sinn machen, die Stecker vom PS21 abzustecken und erstmal die Spannungen zu kontrollieren?
Oder einschalten und erstmal Blinktest machen?
Wie misst man am einfachsten, ob die Ladung der Akkus richtig funktioniert?
Was später noch getauscht wird sind die Stromschienen. Zudem wurden alle Stecker nochmals ein -und ausgesteckt und zum Teil mit Isopropanol gereinigt.
Auch alle ICs wurden in Ihren Sockeln nachgedrückt was man deutlich hören konnte. Die meisten waren etwas locker. Happyfreddy hatte zu dem Thema mal was geschrieben!
Worauf soll ich beim ersten Einschalten nach den vorangegangenen Arbeiten achten?
Würde es Sinn machen, die Stecker vom PS21 abzustecken und erstmal die Spannungen zu kontrollieren?
Oder einschalten und erstmal Blinktest machen?
Wie misst man am einfachsten, ob die Ladung der Akkus richtig funktioniert?
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happyfreddy
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Re: Versuch der Reparatur einer WERSI Spectra
Nach so langer Standzeit und bereits ermittelten Defekten ist es ratsam
zuunächst alle Stecker am PS 21 abzuziehen.
Dann direkt am Hauptkabelbaum messen ob der 2 polige Stecker der auf PL 5 kommt
eine DC Spannung von ca 50 Volt anzeigt.
An PL 11 müssen an den beiden braunen Leitungen 12 V AC anstehen
Dann den Stecker PL 6 aufstecken sowie den Stecker PL 4 und PL 2 ( GND schwarze Leitungen )
Zuletzt dann den Stecker PL 5.
Im jetzigen Zustand brent die grüne LED im Netzschakter im Bedienfeld rechts.
Das bedeutet daß die 5 Volt für Backaup akkus zumindest vorhanden ist.
Drückt man jetzt den Einschalter muß mit Voltmeter an PL 1 gegen PL 2 gemessen ) eine Spannung von
5 Volt zu messen sein. Die LED im Netzschlater erlischt in diesem Moment.
Ferner müssen an den Piins von PL 3 ( hier keinen LKurzschluß verursachen ) jeweils
+ 14 Volt und - 15 V zu messen sein.
Abweichungen von 10 % sind zulässig , meist also ä 14,8 V etc
Sind alle Spannungen richtig da zunächst nur MST 8 , den CO 1 , die IF 40 , EF 40 , die beiden WV 30 und AF 40 im Rack einstelcken. Nu n den Blinkcheck einmal starten. Es wird dabei nur der eine eingesteckte Slave an entsprechender
Position ( Kommata Leiste ) erscheinen. Wir der Slave angezeigt wurde er auch erkannt.Dies kann man dann auch mit den übrigen Steckplätzen prüfen.
Der Blinkcheck sollte einwandfrei ablaufen. Im Diplay wird dann auch die Softwareversion angezeigt.
Sollte sich das Display nicht lesen lassen nach Einschalten folgende Tasten einmal in der Reihenfolge drücken
ENTER , 2 x Pfeil links , ENTER . Die LED im Hallregler blinkt nun schnelll.
Mit dem Hallregker den Kontrast in sitzender Position lesbar einstellen.
ENTER drücken , 3 x EXIT
Damit ist der Kontrast eingestellt und nach erbneutem Einschalten der Orgel sollte das Display auch sofort lesebar sein. Wenn nicht hat der MST 8 ein Problem im Work RAM Bereich.
Man kann jetzt schon auf der Orgel spielen nur mit einem einzigen Slave klingt das recht komisch wie
gewollt aber nicht gekonnt.
Dazu den Stecker auf der Endstufe PA 106 rechts vom Rack mit dem großen Kühlkörper ) aufstecken sowie das
3 polige graue NF Kabel mit rotem Stecker
Nach Ausschalten einen nach dem anderen Slave einstecken.
Auch die DSP 160 Schlagzeugkarte darf nbun ins Rack.
Tempo und Lautstäürke m üssen sich regeln lkassen.
DSa noch nicht in den RAM Bereich geladen wurde ist nur das Spielbar was sich im ROM Bereich
befindet also nur BASIC.
zuunächst alle Stecker am PS 21 abzuziehen.
Dann direkt am Hauptkabelbaum messen ob der 2 polige Stecker der auf PL 5 kommt
eine DC Spannung von ca 50 Volt anzeigt.
An PL 11 müssen an den beiden braunen Leitungen 12 V AC anstehen
Dann den Stecker PL 6 aufstecken sowie den Stecker PL 4 und PL 2 ( GND schwarze Leitungen )
Zuletzt dann den Stecker PL 5.
Im jetzigen Zustand brent die grüne LED im Netzschakter im Bedienfeld rechts.
Das bedeutet daß die 5 Volt für Backaup akkus zumindest vorhanden ist.
Drückt man jetzt den Einschalter muß mit Voltmeter an PL 1 gegen PL 2 gemessen ) eine Spannung von
5 Volt zu messen sein. Die LED im Netzschlater erlischt in diesem Moment.
Ferner müssen an den Piins von PL 3 ( hier keinen LKurzschluß verursachen ) jeweils
+ 14 Volt und - 15 V zu messen sein.
Abweichungen von 10 % sind zulässig , meist also ä 14,8 V etc
Sind alle Spannungen richtig da zunächst nur MST 8 , den CO 1 , die IF 40 , EF 40 , die beiden WV 30 und AF 40 im Rack einstelcken. Nu n den Blinkcheck einmal starten. Es wird dabei nur der eine eingesteckte Slave an entsprechender
Position ( Kommata Leiste ) erscheinen. Wir der Slave angezeigt wurde er auch erkannt.Dies kann man dann auch mit den übrigen Steckplätzen prüfen.
Der Blinkcheck sollte einwandfrei ablaufen. Im Diplay wird dann auch die Softwareversion angezeigt.
Sollte sich das Display nicht lesen lassen nach Einschalten folgende Tasten einmal in der Reihenfolge drücken
ENTER , 2 x Pfeil links , ENTER . Die LED im Hallregler blinkt nun schnelll.
Mit dem Hallregker den Kontrast in sitzender Position lesbar einstellen.
ENTER drücken , 3 x EXIT
Damit ist der Kontrast eingestellt und nach erbneutem Einschalten der Orgel sollte das Display auch sofort lesebar sein. Wenn nicht hat der MST 8 ein Problem im Work RAM Bereich.
Man kann jetzt schon auf der Orgel spielen nur mit einem einzigen Slave klingt das recht komisch wie
gewollt aber nicht gekonnt.
Dazu den Stecker auf der Endstufe PA 106 rechts vom Rack mit dem großen Kühlkörper ) aufstecken sowie das
3 polige graue NF Kabel mit rotem Stecker
Nach Ausschalten einen nach dem anderen Slave einstecken.
Auch die DSP 160 Schlagzeugkarte darf nbun ins Rack.
Tempo und Lautstäürke m üssen sich regeln lkassen.
DSa noch nicht in den RAM Bereich geladen wurde ist nur das Spielbar was sich im ROM Bereich
befindet also nur BASIC.
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