Artefakte im Leslie bei Vers. 3.922
Moderator: happyfreddy
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Meteor8
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Re: Artefakte im Leslie bei Vers. 3.922
Sicherlich sind diese recht hochfrequenten Störungen an guten Kopfhörern und Studiomonitoren mehr zu hören. Aber auch da sollte es ja funktionieren (wenn man vielleicht mal in Richtung Studiotauglichkeit der HX3 schaut)
Auf jeden Fall ist das Geräusch wie schon geschrieben nur in der oberen Oktave hörbar. Ich werde nochmal versuchen den beschriebenen Zusammenhang mit dem darunter liegenden H zu testen. Ich habe es gerade nicht mehr genau im Ohr. Ich glaube aber, dass durch die Überlagerung die Geräusche nur nicht mehr so laut hörbar sind, aber nicht verschwinden.
Auf jeden Fall ist das Geräusch wie schon geschrieben nur in der oberen Oktave hörbar. Ich werde nochmal versuchen den beschriebenen Zusammenhang mit dem darunter liegenden H zu testen. Ich habe es gerade nicht mehr genau im Ohr. Ich glaube aber, dass durch die Überlagerung die Geräusche nur nicht mehr so laut hörbar sind, aber nicht verschwinden.
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happyfreddy
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Re: Artefakte im Leslie bei Vers. 3.922
Es sind keine hochfrequenten Störungen sondern schlicht Intermodulationsresultate die nur auf den anliegenden TONFREQUENZEN
beruhen.
Wären es hochfrequente Störungen wären die in jedem Manualbereich und gezogenen Zugriegeln hörbar.
Bei hochfrequenten Störungen würde ein passendes Filter was oberhalb einer bestimmten Frequenz kappt
Abhilfe schaffen. Dies wäre Carsten auch sicherlich aufgefallen wenn dieser Fall vorliegen würde.
Auffälligerweise bemerkt man den Effekt auch nur wenn in der obersten Oktave mehrere Töne gedrückt sind.
Bei Einzeltönen in der obersten Oktave bemerke ich bei meinem HX 3 nichts von diesem Effekt
beruhen.
Wären es hochfrequente Störungen wären die in jedem Manualbereich und gezogenen Zugriegeln hörbar.
Bei hochfrequenten Störungen würde ein passendes Filter was oberhalb einer bestimmten Frequenz kappt
Abhilfe schaffen. Dies wäre Carsten auch sicherlich aufgefallen wenn dieser Fall vorliegen würde.
Auffälligerweise bemerkt man den Effekt auch nur wenn in der obersten Oktave mehrere Töne gedrückt sind.
Bei Einzeltönen in der obersten Oktave bemerke ich bei meinem HX 3 nichts von diesem Effekt
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dg-keys
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Re: Artefakte im Leslie bei Vers. 3.922
Guten Abend zusammen,
ich habe nochmal etwas aufgenommen (ganz stupide...) um den Effekt etwas zu verdeutlichen.
Das ganze spielt sich in der vorletzten Oktave ab, Gain bei ca. 50%, VolPedal 100%, Tone Poti 50%.
Nach und nach ziehe ich immer mehr Zugriegel hinzu und man merkt, dass der Effekt immer
hörbarer wird.
Das klingt, als hätte meine Lesliesimulation einen Lagerschaden :mrgreen:
Da schleift irgendetwas im hochfrequenten Bereich um 10kHz.
Wenn ich im Logic bei 10kHz begrenze, ist der Effekt so gut wie weg (fast..).
Ich mache mir nur Sorgen um meine Platine; nicht, dass da irgendwelche Ausgangsstufen hinüber sind...
Gruß an alle beteiligten
Dan
https://www.dropbox.com/s/8dbrdfevcezab ... m.mp3?dl=0
ich habe nochmal etwas aufgenommen (ganz stupide...) um den Effekt etwas zu verdeutlichen.
Das ganze spielt sich in der vorletzten Oktave ab, Gain bei ca. 50%, VolPedal 100%, Tone Poti 50%.
Nach und nach ziehe ich immer mehr Zugriegel hinzu und man merkt, dass der Effekt immer
hörbarer wird.
Das klingt, als hätte meine Lesliesimulation einen Lagerschaden :mrgreen:
Da schleift irgendetwas im hochfrequenten Bereich um 10kHz.
Wenn ich im Logic bei 10kHz begrenze, ist der Effekt so gut wie weg (fast..).
Ich mache mir nur Sorgen um meine Platine; nicht, dass da irgendwelche Ausgangsstufen hinüber sind...
Gruß an alle beteiligten
Dan
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Meteor8
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Re: Artefakte im Leslie bei Vers. 3.922
Hallo zusammen,
ich bin nun endlich noch einmal dazu gekommen, ein paar Hörproben zu machen.
Ich kann die beschriebenen Hörproben von Freddy nicht bestätigen, d.h. die Störgeräusche bleiben bestehen, auch wenn in tieferen Oktaven weitere Töne dazu kommen (nur da durch dass mehr Töne dazu kommen, sind die Störungen nicht mehr so präsent gegenüber den gewünschten Tönen, weil die Gesamtlautstärke steigt.)
Auch sind die Störungen direkt bei nur einem Ton hörbar. Hinzu kommt, dass in höheren Fußlagen Töne auch in tieferen Oktaven gespielt werden können und diese Geräusche deutlich wahrnehmbar sind. Die Geräusche verschwinden also nicht einfach so durch vermutete Interferenzen, sie sind nur erst ab höheren Tonhöhen hörbar und dann bleiben diese auch, egal ob noch weitere tiefere Töne gespielt werden.
Filter wären vielleicht eine Variante, falls die Ursache nicht leicht behoben werden kann.
Es wäre schon schön, wenn ihr das noch einmal angeht. Für mich ist so die interne Leslie-Sim mit Kopfhörer und Studiomonitoren nicht richtig verwendbar, da die Störgeräusche das Klangbild sehr trüben, insbesondere im Vergleich zur Verwendung mit dem Vent. ist der Unterschied dann über diese Abhörwerkzeuge sehr deutlich.
Viele Grüße
Andreas
ich bin nun endlich noch einmal dazu gekommen, ein paar Hörproben zu machen.
Ich kann die beschriebenen Hörproben von Freddy nicht bestätigen, d.h. die Störgeräusche bleiben bestehen, auch wenn in tieferen Oktaven weitere Töne dazu kommen (nur da durch dass mehr Töne dazu kommen, sind die Störungen nicht mehr so präsent gegenüber den gewünschten Tönen, weil die Gesamtlautstärke steigt.)
Auch sind die Störungen direkt bei nur einem Ton hörbar. Hinzu kommt, dass in höheren Fußlagen Töne auch in tieferen Oktaven gespielt werden können und diese Geräusche deutlich wahrnehmbar sind. Die Geräusche verschwinden also nicht einfach so durch vermutete Interferenzen, sie sind nur erst ab höheren Tonhöhen hörbar und dann bleiben diese auch, egal ob noch weitere tiefere Töne gespielt werden.
Filter wären vielleicht eine Variante, falls die Ursache nicht leicht behoben werden kann.
Es wäre schon schön, wenn ihr das noch einmal angeht. Für mich ist so die interne Leslie-Sim mit Kopfhörer und Studiomonitoren nicht richtig verwendbar, da die Störgeräusche das Klangbild sehr trüben, insbesondere im Vergleich zur Verwendung mit dem Vent. ist der Unterschied dann über diese Abhörwerkzeuge sehr deutlich.
Viele Grüße
Andreas
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bovist
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Re: Artefakte im Leslie bei Vers. 3.922
Ja, es gibt bedingt durch die Abtastfrequenz von 48 kHz bei modulierten Delays immer irgendwelche Interferenzen. Man kann das per fractional delay aufwendig (na ja, nur die richtigen Bibliotheken verwenden) kleinrechnen, wenn man einen Hochleistungs-Fließkomma-DSP wie im Vent hat, oder eher old-fashioned mit hohem Oversampling und dementstprechend kleiner Delay-Schrittweite versuchen.
Die Delays im HX3 werden aus Platzgründen nicht per fractional delay erzeugt, sondern mit normalen Integer-Ringpuffern und 16-fachem Oversampling. Was anderes passt nicht mehr rein, es sei denn, man geht wieder auf Mono-Wiedergabe. VIELLEICHT krieg' ich noch zwei nachgeschaltete Tiefpässe reingequetscht, aber das FPGA ist jetzt schon zu 99% voll.
Da das Horn (bzw. dessen Simulation) nichts Nennenswertes oberhalb von 8 kHz liefert, kann man im Prinzip alles darüber wegschneiden, zur Not auch auf analoger Seite. Das macht mein Gehör inzwischen sowieso :?
Ach hätt' ich doch 'nen DSP mit Zahlen hinterm Komma,
dann tät's im Ohr nicht ganz so weh, außer bei der Omma.
Die Delays im HX3 werden aus Platzgründen nicht per fractional delay erzeugt, sondern mit normalen Integer-Ringpuffern und 16-fachem Oversampling. Was anderes passt nicht mehr rein, es sei denn, man geht wieder auf Mono-Wiedergabe. VIELLEICHT krieg' ich noch zwei nachgeschaltete Tiefpässe reingequetscht, aber das FPGA ist jetzt schon zu 99% voll.
Da das Horn (bzw. dessen Simulation) nichts Nennenswertes oberhalb von 8 kHz liefert, kann man im Prinzip alles darüber wegschneiden, zur Not auch auf analoger Seite. Das macht mein Gehör inzwischen sowieso :?
Ach hätt' ich doch 'nen DSP mit Zahlen hinterm Komma,
dann tät's im Ohr nicht ganz so weh, außer bei der Omma.
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happyfreddy
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Re: Artefakte im Leslie bei Vers. 3.922
Wenn das
"aber das FPGA ist jetzt schon zu 99% voll"
so ist, Carsten , dann bleibt nur Plan B :
1 ) KEIN DSP da der HX 3 "gegossene Hardware " ist ( und bleiben soll )
2) Den HX3 - FPGA entlasten und für sekundäre Dinge einen weiteren FPGA verwenden
ie genauso wie wir es seinerzeit 2011 bei der ersten MK 2 Version gemacht haben : Leslie Simulation auslagern.
Der Vorteil dabei, Du hast einen ganzen FPGA nur für solche Dinge. Da dann automatisch für eine Simuation jede Menge
Recourcen frei sind kannst die Simulation somit auch um Dinge erweitern auf die derzeit aus Platzgründen verzichtet werden mußte.
Zweiter Vorteil im HX 3 FPGA wäre dann wieder etwas mehr Platz zb um dem Dynamikproblem auf den Pelz zu rücken
"aber das FPGA ist jetzt schon zu 99% voll"
so ist, Carsten , dann bleibt nur Plan B :
1 ) KEIN DSP da der HX 3 "gegossene Hardware " ist ( und bleiben soll )
2) Den HX3 - FPGA entlasten und für sekundäre Dinge einen weiteren FPGA verwenden
ie genauso wie wir es seinerzeit 2011 bei der ersten MK 2 Version gemacht haben : Leslie Simulation auslagern.
Der Vorteil dabei, Du hast einen ganzen FPGA nur für solche Dinge. Da dann automatisch für eine Simuation jede Menge
Recourcen frei sind kannst die Simulation somit auch um Dinge erweitern auf die derzeit aus Platzgründen verzichtet werden mußte.
Zweiter Vorteil im HX 3 FPGA wäre dann wieder etwas mehr Platz zb um dem Dynamikproblem auf den Pelz zu rücken
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Thomas55
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Re: Artefakte im Leslie bei Vers. 3.922
Hallo meine Herren,
das mit der Speicherkapazität ist ja schon länger bekannt.
Ich finde die Idee mit dem Auslagern des Leslies gut. Dadurch hätte man bestimmt dann
noch Platz für andere Dinge im HX3-Modul. Warum nicht ein seperates Leslie-Modul?
Ich könnte mir schon vorstellen, dass man in einem externen Leslie-Modul noch mehr machen
könnte. Es sollte weiter in Stereo sein.
Gruss Thomas
das mit der Speicherkapazität ist ja schon länger bekannt.
Ich finde die Idee mit dem Auslagern des Leslies gut. Dadurch hätte man bestimmt dann
noch Platz für andere Dinge im HX3-Modul. Warum nicht ein seperates Leslie-Modul?
Ich könnte mir schon vorstellen, dass man in einem externen Leslie-Modul noch mehr machen
könnte. Es sollte weiter in Stereo sein.
Gruss Thomas
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happyfreddy
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Re: Artefakte im Leslie bei Vers. 3.922
Es ist eigentlich ein zweischneidiges Schwert.
Mit Auslagern handelt man sich ein Platz - Problem beim kleinen Expander ein. Hier ist im kleinen Gehäuse noch nicht einmal
die Extension Platine einbaubar obwohl bei MK 4 der Anschluß Plug vorhanden.
Wäre jetzt die Lesliesimualtion ausgelagert und der nun freigewordene Platz im FPGA durch neue Ideen gefüllt stünden
Besitzer des kleinen Expanders auf dem Schlauch nicht updaten zu können.
Mit einem separaten Gerät geht auch die Kompaktheit des kleinen Expanders verloren
Mit Auslagern handelt man sich ein Platz - Problem beim kleinen Expander ein. Hier ist im kleinen Gehäuse noch nicht einmal
die Extension Platine einbaubar obwohl bei MK 4 der Anschluß Plug vorhanden.
Wäre jetzt die Lesliesimualtion ausgelagert und der nun freigewordene Platz im FPGA durch neue Ideen gefüllt stünden
Besitzer des kleinen Expanders auf dem Schlauch nicht updaten zu können.
Mit einem separaten Gerät geht auch die Kompaktheit des kleinen Expanders verloren
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Thomas55
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Re: Artefakte im Leslie bei Vers. 3.922
Hallo Freddy,
ich würde den Expander als Hardware ohne/mit Lesliesimulation programmiert
so lassen.
Kann denn der Expander wie er ist für eine Lesliesimulation genommen werden?
(Kleine Modifizierungen).
Die Teile sind ja eh klein. Kompakt sind auch zwei Geräte.
Wäre bestimmt sinnvoll. Man könnte nahezu auf die Hardwareentwicklung verzichten.
Gruss Thomas
ich würde den Expander als Hardware ohne/mit Lesliesimulation programmiert
so lassen.
Kann denn der Expander wie er ist für eine Lesliesimulation genommen werden?
(Kleine Modifizierungen).
Die Teile sind ja eh klein. Kompakt sind auch zwei Geräte.
Wäre bestimmt sinnvoll. Man könnte nahezu auf die Hardwareentwicklung verzichten.
Gruss Thomas
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happyfreddy
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Re: Artefakte im Leslie bei Vers. 3.922
Das Problem hat einen Haken............
Würde die derzeitige Lesliesimulation herausgenommen und in einen zweiten FPGA mit separatem Gehäuse verpflanzt,
läuft bei jedem ein künftiges Update gegen die Wand, dergestalt, daß der vorhandene Expander nun der Lesliesimulation
beraubt wäre.
Man wird dann argumentieren, daß es bisher bei Updates keine Probleme gegeben hat. Dies hieße dann, daß es jeweils
zwei verschiedene Updates geben müßte. Einmal für diejenigen, die eine Konfiguration mit zwei Geräten haben und zum zweiten
für diejenigen, die bei einem kompakten Gehäuse bleiben wollen eben keine weitere Updatemöglichkeit gegeben ist, weil kein
Platz im FPGA vorhanden. Die derzeitigen " Problemchen " bei MK2 vs MK 4 lassen sowas nur erahnen.
Im Grunde können wir froh sein, daß die Lesliesimulation gegenüber den Anfängen 2011 sich nicht zu verstecken braucht.
Wer wirklich echtes gutes Leslie haben will wird immer ein echtes Leslie anschließen.
Für meine Begriffe reicht die derzeit vorhandene Simulation aus und mit den kleinen Artefakten kann ich leben.
Nur meine Ohren sind nicht maßgeblich
Die erste Lesliesimulation ( noch in meiner HX 2 von 2011 ) hatte auch ein altes HX3 mk 1 board als Grundlage für die Simulation.
Nur hier war noch ein wesentlich kleinerer FPGA verbaut, der mit der Simulation auch schon voll ausgelastet war.
Folglich ist so ein altes Board keine ernstzunehmende Grundlage mehr sondern Minimum müßte dann die MK 2 Version sein, die alten Boards gibt es jedoch auch schon nicht mehr.
Würde die derzeitige Lesliesimulation herausgenommen und in einen zweiten FPGA mit separatem Gehäuse verpflanzt,
läuft bei jedem ein künftiges Update gegen die Wand, dergestalt, daß der vorhandene Expander nun der Lesliesimulation
beraubt wäre.
Man wird dann argumentieren, daß es bisher bei Updates keine Probleme gegeben hat. Dies hieße dann, daß es jeweils
zwei verschiedene Updates geben müßte. Einmal für diejenigen, die eine Konfiguration mit zwei Geräten haben und zum zweiten
für diejenigen, die bei einem kompakten Gehäuse bleiben wollen eben keine weitere Updatemöglichkeit gegeben ist, weil kein
Platz im FPGA vorhanden. Die derzeitigen " Problemchen " bei MK2 vs MK 4 lassen sowas nur erahnen.
Im Grunde können wir froh sein, daß die Lesliesimulation gegenüber den Anfängen 2011 sich nicht zu verstecken braucht.
Wer wirklich echtes gutes Leslie haben will wird immer ein echtes Leslie anschließen.
Für meine Begriffe reicht die derzeit vorhandene Simulation aus und mit den kleinen Artefakten kann ich leben.
Nur meine Ohren sind nicht maßgeblich
Die erste Lesliesimulation ( noch in meiner HX 2 von 2011 ) hatte auch ein altes HX3 mk 1 board als Grundlage für die Simulation.
Nur hier war noch ein wesentlich kleinerer FPGA verbaut, der mit der Simulation auch schon voll ausgelastet war.
Folglich ist so ein altes Board keine ernstzunehmende Grundlage mehr sondern Minimum müßte dann die MK 2 Version sein, die alten Boards gibt es jedoch auch schon nicht mehr.
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